Sherlock Anthology: The Only One in the World (2021)

It is always 1893 in the golden world of Sherlock Holms and Dr Hans Watson …

Eine Kurzgeschichte von mir ist in der englischsprachige Anthologie The Only One in the World – A Sherlock Holmes Anthology (2021), erschienen. Es war eine große Freude, einmal eine offizielle Sherlock Holmes-Fanfiction zu veröffentlichen.

Das Rundum-Cover der Anthologie, für jede Geschichte eine Tür oder ein Fenster. Oder ein Fahrrad.

The Problem of the Lying Author

Meine Geschichte hat den Titel „The Problem of the Lying Author“. Sie spielt 1893 in Berlin, ich habe für die Anthologie Sherlock Holms und Hans Watson als Deutsche geschrieben.

Atlin Merrik vom Verlag Clandestine Press hat mir ein paar Fragen gestellt, das kurze Interview kann man im Original hier lesen: Lisa Fessler Interview. Oder auf Deutsch hier: Drei Fragen an Lisa Feßler.

Übrigens: Lisa Feßler (für die ß-lose englischsprachige Welt: Fessler) ist mein (offenes) Pseudonym.

Narrelle Harris, die wunderbare Herausgeberin der Anthologie, hat etwas über unsere Zusammenarbeit geschrieben: Narrelle M. Harris on Lisa Fessler.

221b Baker Street oder Sophienstraße 21b

In meiner Geschichte leben Holms und Watson in der Sophienstraße 21b. Das hier ist der Eingang zur Sophienstraße 21. Der Eingang 21b ist (literarisch) versteckt, direkt daneben.

Der Eingang zur Sophienstraße 21 in Berlin-Mitte.

Was, wenn Sherlock keinen Deerstalker trägt?

Mein deutscher Sherlock Holms trägt einen Tirolerhut, einen „Tyrolean Hat“ im Englischen.

So in etwa sieht Holms‘ Tirolerhut aus.

Und der Autor, der lügt …

Hier ist das Cover des Buches, um das es – unter anderem – in der Geschichte geht.

It was a study in muscle and flesh. Both figures were nudes. The fallen one lay with his backside to the viewer; the one standing over him had the full length of his body on display. The figures’ muscled arms ran like an axis through the image; paralleled by their interlocking gaze. I described the scene as a moment of decision but it was also a moment of sensual supplication. The graceful curve of the fallen one’s cheek, his feminine lips, even the odd placement of the vulnerable soft underside of his foot – they all added to the sense that these two men were not so much bound together by battle but by a higher, brighter sentiment.

aus: „The Problem of the Lying Author“

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